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Gedichtband: Die Auseinandersetzung mit dem Schmerz
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Copyright by Fay Andersen

Über die Autorin




Fay Andersen ist am 21. Oktober 1987 in Deutschland in der kleinen Stadt Menden, in Nordrhein-Westfalen geboren worden.

"Ich hatte eine super Kindheit. Meine Eltern und meine Großeltern haben mir alle Möglichkeiten gegeben, damit ich eine unbeschwerte Kindheit hatte. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar!"

Sie besuchte die Gesamtschule bis zur zehnten Klasse. Danach machte sie ihr Fachabitur in Sozial- und Gesundheitswesen auf einer katholischen Schule. 
Sie erlerne den Beruf der Lebensmitteltechnischen Assistentin in Bielefeld.

"Ich fand es wichtig, mir erst mal ein sicheres Leben mit Ausbildung, Beruf und festem Gehalt aufzubauen. Den Traum Autorin zu werden habe ich jedoch niemals außer Acht gelassen. Acht Stunden arbeiten zu gehen und abends dann noch an seinem Bucher weiter zu schreiben ist vielleicht stressig, aber ich hatte noch nie ein Problem damit, für meine Träume zu kämpfen."

Bereits als Kind schrieb sie sehr gerne kleine Geschichten oder auch Gedichte. Diese Leidenschaft hat sie nie aufgegeben und irgendwann beschloss sie, eigene Bücher zu schreiben. Ein Gedichtband mit dem Titel "Die Auseinandersetzung mit dem Schmerz", ist bereits gedruckt worden und nach mehreren Anläufen verschiedener Storys, entschied sie sich, einen Thriller als ersten eigenen Roman zu schreiben - ihr erstes Buch "Die Empathin", welches zurzeit kurz vor der Vollendung steht.

Ein Autor, der sie besonders beeinflusst hat, ist Richard Laymon, was sich zum Teil in ihrem Buch widerspiegelt.

"Laymons Bücher sind klasse. Wer auf Splatter und Horror steht und keine Scheu vor Sex und Waffen hat, der wird Laymons Bücher lieben. Es ist schade, dass er so früh gestorben ist."

Auch ihre Gedichte sind eher von melancholischer Natur, doch für Fay ist das nichts Ungewöhnliches

"Ich schreibe Gedichte nur, wenn es etwas gibt, was mich belastet und was ich durch diese Gedichte dann verarbeiten kann. Es ist doch normal, dass mich nicht positive Dinge belasten, sondern die negativen. Daher immer der traurige Ton in meinen Gedichten."

 
 
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